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3April
2015
Die sogenannte Periorale Dermatitis wird laut Experten immer häufiger. Plötzlich tauchen rote Bläschen um den Mund, die Nase oder unter den Unterlidern auf, die unangenehm jucken. Die Haut spannt, obwohl sie ausgiebig gepflegt wurde. „Mit solchen Problemen kommen immer häufiger Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren, aber auch zunehmend junge Männer in meine Praxis“, sagt der Linzer Hautarzt Johannes Neuhofer. Nach seinen Schätzungen leidet mittlerweile etwa ein Prozent der Oberösterreicher unter der sogenannten Perioralen Dermatitis. Die Zunahme dieses unschönen Hautphänomens hängt laut Neuhofer „mit unserem stressigen Lebensstil zusammen. Auch die Ernährung kann eine Rolle spielen. Zitrusfrüchte, Erdbeeren und Vitaminbrausen fördern diese Krankheit.“ Auch hormonelle Schwankungen und ein Zuviel an Hautpflege können Gründe sein. Erste-Hilfe-Maßnahme: Wer mit den Bläschen im Gesicht aufwacht, sollte keinesfalls eine fettreiche Creme verwenden, auch wenn die Haut trocken wird. Denn das verschlimmert alles nur. Besser ist, Hitze zu vermeiden und die roten Stellen häufig mit Wasser zu kühlen. So manchem helfen auch Umschläge mit Schwarztee, um die Pusteln auszutrocknen. Therapie: Hilft das alles nichts, so hat der Hautarzt das richtige Mittel dafür. „Das Antibiotikum Minocyclin wird häufig eingesetzt. Es bekämpft nicht nur die Bakterien, sondern wirkt auch auf das Immunsystem“, sagt Neuhofer und fügt […]

15Juni
2015
Jeder Mensch hat 80.000 bis 100.000 Haare auf dem Kopf. Glänzend, füllig und vital wirken sie in der Jugendzeit. Im Alter von 50 bis 60 Jahren kommt dann die böse Überraschung: Die Haare werden dünner, verlieren ihre Elastizität und ihre Leuchtkraft. „Schuld daran ist die Hormonreduzierung in den Wechseljahren“, sagt der Linzer Hautarzt Johannes Neuhofer. Der Mediziner und die Landesinnungsmeisterin der Friseure Doris Steindl geben Anti-Aging-Tipps für die Haare. 1 Ernährung: Biotin (Vitamin H) fördert das Haarwachstum. Es ist vor allem in Eiern enthalten. Neben Gemüse sind „Fisch und Eier die beste Nahrung für die Haare“, sagt Johannes Neuhofer. Fisch enthält besonders viel Eiweiß. Steindl empfiehlt auch Gummibärli: „Die darin enthaltene Gelatine ist ebenfalls gut für das Haarwachstum.“ 2 Nahrungsergänzungsmittel: Hilfreich zur Stärkung der Haare sind auch Mittel aus dem Pflanzenreich, zum Beispiel Soja oder Rotklee. Diese enthalten sogenannte Isoflavone, die die Haarwurzel stärken. Vor der Einnahme solcher als Dragees erhältlicher Mittel sollten sich Interessierte in der Apotheke oder beim Hautarzt beraten lassen. Ebenfalls wirksam laut Steindl sind Kieselsäure, Selen, Zink und Biotin. 3 Kopfmassage: Diese fördert die Durchblutung der Kopfhaut. Der lokale Stoffwechsel wird belebt. 4 Haarverdicker: Diese Wässerchen legen sich auf die äußere Schicht des Haares. In dieser […]

27Juli
2015
Ein Sprung ins Wasser ist in Sommern wie diesen eine Wohltat. Doch besonders in stehenden Gewässern werden Menschen in der heißen Jahreszeit oft von Zerkarien befallen. Schuld daran sind die Larven eines Saugwurms (Trematoden). Über den Kot von wurmbefallenen Wasservögeln, vor allem Enten, gelangen Wurmeier ins Wasser. Aus ihnen schlüpfen kleine Larven, die normalerweise eine bestimmte Süßwasserschnecke befallen. Sie bohren sich aber manchmal auch – eigentlich versehentlich – in die Haut des Menschen, sterben dort ab und erzeugen kleine, rote, juckende Pusteln. Heuer sind von dieser Erscheinung nicht nur die üblichen Baggerseen, sondern zum Beispiel auch Gewässer im Salzkammergut – wie der Traunsee – betroffen. Das Immunsystem springt an „Die beste Gegenmaßnahme ist es, stehende Gewässer im Hochsommer zu meiden – besonders in der Früh. Denn da ist die Gefahr am größten“, sagt Hautärztesprecher Johannes Neuhofer. Wer von Zerkarien befallen wird, merkt dies einen Tag danach, wenn sich der Ausschlag zeigt. Gefährlich ist das meistens nicht – außer, jemand ist extrem allergisch. „Wenn die Zerkarien in die Haut eindringen, wird das Immunsystem aktiviert. Es kann dann beim nächsten Mal sein, dass das Immunsystem heftiger reagiert“, sagt der Linzer Dermatologe. Wichtig ist es, die Pusteln zu kühlen, auch eine entzündungshemmende Creme […]
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Wenn sich Stress auf die Haut schlägt: Über Nacht rote Pusteln im Gesicht
Die sogenannte Periorale Dermatitis wird laut Experten immer häufiger. Plötzlich tauchen rote Bläschen um den Mund, die Nase oder unter den Unterlidern auf, die unangenehm jucken. Die Haut spannt, obwohl sie ausgiebig gepflegt wurde. „Mit solchen Problemen kommen immer häufiger Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren, aber auch zunehmend junge Männer in meine Praxis“, sagt der Linzer Hautarzt Johannes Neuhofer. Nach seinen Schätzungen leidet mittlerweile etwa ein Prozent der Oberösterreicher unter der sogenannten Perioralen Dermatitis. Die Zunahme dieses unschönen Hautphänomens hängt laut Neuhofer „mit unserem stressigen Lebensstil zusammen. Auch die Ernährung kann eine Rolle spielen. Zitrusfrüchte, Erdbeeren und Vitaminbrausen fördern diese Krankheit.“ Auch hormonelle Schwankungen und ein Zuviel an Hautpflege können Gründe sein. Erste-Hilfe-Maßnahme: Wer mit den Bläschen im Gesicht aufwacht, sollte keinesfalls eine fettreiche Creme verwenden, auch wenn die Haut trocken wird. Denn das verschlimmert alles nur. Besser ist, Hitze zu vermeiden und die roten Stellen häufig mit Wasser zu kühlen. So manchem helfen auch Umschläge mit Schwarztee, um die Pusteln auszutrocknen. Therapie: Hilft das alles nichts, so hat der Hautarzt das richtige Mittel dafür. „Das Antibiotikum Minocyclin wird häufig eingesetzt. Es bekämpft nicht nur die Bakterien, sondern wirkt auch auf das Immunsystem“, sagt Neuhofer und fügt […]

Jugendliche Schönheit länger erhalten Anti-Aging-Tipps für die Haare
Jeder Mensch hat 80.000 bis 100.000 Haare auf dem Kopf. Glänzend, füllig und vital wirken sie in der Jugendzeit. Im Alter von 50 bis 60 Jahren kommt dann die böse Überraschung: Die Haare werden dünner, verlieren ihre Elastizität und ihre Leuchtkraft. „Schuld daran ist die Hormonreduzierung in den Wechseljahren“, sagt der Linzer Hautarzt Johannes Neuhofer. Der Mediziner und die Landesinnungsmeisterin der Friseure Doris Steindl geben Anti-Aging-Tipps für die Haare. 1 Ernährung: Biotin (Vitamin H) fördert das Haarwachstum. Es ist vor allem in Eiern enthalten. Neben Gemüse sind „Fisch und Eier die beste Nahrung für die Haare“, sagt Johannes Neuhofer. Fisch enthält besonders viel Eiweiß. Steindl empfiehlt auch Gummibärli: „Die darin enthaltene Gelatine ist ebenfalls gut für das Haarwachstum.“ 2 Nahrungsergänzungsmittel: Hilfreich zur Stärkung der Haare sind auch Mittel aus dem Pflanzenreich, zum Beispiel Soja oder Rotklee. Diese enthalten sogenannte Isoflavone, die die Haarwurzel stärken. Vor der Einnahme solcher als Dragees erhältlicher Mittel sollten sich Interessierte in der Apotheke oder beim Hautarzt beraten lassen. Ebenfalls wirksam laut Steindl sind Kieselsäure, Selen, Zink und Biotin. 3 Kopfmassage: Diese fördert die Durchblutung der Kopfhaut. Der lokale Stoffwechsel wird belebt. 4 Haarverdicker: Diese Wässerchen legen sich auf die äußere Schicht des Haares. In dieser […]

Zerkarien auch im Salzkammergut
Ein Sprung ins Wasser ist in Sommern wie diesen eine Wohltat. Doch besonders in stehenden Gewässern werden Menschen in der heißen Jahreszeit oft von Zerkarien befallen. Schuld daran sind die Larven eines Saugwurms (Trematoden). Über den Kot von wurmbefallenen Wasservögeln, vor allem Enten, gelangen Wurmeier ins Wasser. Aus ihnen schlüpfen kleine Larven, die normalerweise eine bestimmte Süßwasserschnecke befallen. Sie bohren sich aber manchmal auch – eigentlich versehentlich – in die Haut des Menschen, sterben dort ab und erzeugen kleine, rote, juckende Pusteln. Heuer sind von dieser Erscheinung nicht nur die üblichen Baggerseen, sondern zum Beispiel auch Gewässer im Salzkammergut – wie der Traunsee – betroffen. Das Immunsystem springt an „Die beste Gegenmaßnahme ist es, stehende Gewässer im Hochsommer zu meiden – besonders in der Früh. Denn da ist die Gefahr am größten“, sagt Hautärztesprecher Johannes Neuhofer. Wer von Zerkarien befallen wird, merkt dies einen Tag danach, wenn sich der Ausschlag zeigt. Gefährlich ist das meistens nicht – außer, jemand ist extrem allergisch. „Wenn die Zerkarien in die Haut eindringen, wird das Immunsystem aktiviert. Es kann dann beim nächsten Mal sein, dass das Immunsystem heftiger reagiert“, sagt der Linzer Dermatologe. Wichtig ist es, die Pusteln zu kühlen, auch eine entzündungshemmende Creme […]

Zwölf Schritte zum Ziel
Artikel aus ÖO Nachrichten Johannes Neuhofer aus Naarn ist Dermatologe, Buchautor, Konsul von Indonesien und Initiator des Johannesweges im Mühlviertel. Andreas Kremsner begleitete ihn ein kleines Stück seines Weges. Mehr als 83.000 Patienten hat Johannes Neuhofer in seinem Berufsleben als Hautarzt bisher behandelt, ein Experte also. Sein Beruf ist seine Berufung, sagt er im OÖN-Gespräch. In seiner Praxis habe er sehr bald erkannt, dass eine gute schulmedizinische Ausbildung allein nicht ausreiche: Bachblüten, Homöopathie, Akupunktur, viele alternative Methoden habe er ausprobiert. Seit einiger Zeit beschäftigt sich der Arzt aus Naarn im Machlande mit Jamu, einer indonesischen Heilkunst, die auf Pflanzen beruht. „Eine traditionelle und naturbezogene Heilmethode, die bei uns erst entdeckt und eingeführt werden muss“, sagt er. Beim Erlernen hilft es Neuhofer, dass er seit Jänner Konsul von Indonesien ist. Dadurch bekomme er leichter Kontakte zu Jamu-Spezialisten und deren umfassendem Erfahrungsschatz. Johannes Neuhofer sitzt mit seiner Lebenspartnerin Bettina Wasner beim Interview auf einem Balkon des Johanneshofes in Naarn, dem Elternhaus des Arztes; wir teilen uns den Platz mit Hofhund Xylos und einem roten Kater, Letztere liegen gemütlich unterm Tisch. Der Vierkanter aus dem 16. Jahrhundert liegt eingebettet ins Machland, eine halbe Autostunde östlich von Linz, ist wunderschön hergerichtet und wird auch […]
Melanom: Zahl der Betroffenen steigt
Jedes Jahr bekommen 1000 Oberösterreicher die Diagnose „schwarzer Hautkrebs“. Vor allem Kinder müssen besser vor UV-Strahlung geschützt werden. Die Zahl der Hautkrebserkrankungen steigt jedes Jahr.“ Darauf machten die Linzer Dermatologen Johannes Neuhofer und Helmut Kehrer kürzlich bei einer Pressekonferenz aufmerksam. Sie warnten vor einem zu lockeren Umgang mit der Sonne. Jedes Jahr bekommen 1000 Menschen in Oberösterreich die Diagnose „schwarzer Hautkrebs“ (Melanom), noch höher ist die Zahl bei weißem Hautkrebs. Beide Krankheiten sind laut Neuhofer gut zu behandeln, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Vor allem beim Melanom, das Metastasen bilde, könne eine frühzeitige Behandlung lebensrettend sein. Um künftige Generationen vor Hautkrebs zu schützen, betreibt die Krebshilfe Oberösterreich in Kindergärten und Schulen seit Jahren Aufklärungsarbeit. „Bei jungen Eltern sei das Bewusstsein über die Wichtigkeit des richtigen Sonnenschutzes für Kinder oft aber noch nicht sehr ausgeprägt“, bedauert Peter Flink, Geschäftsführer der Krebshilfe Oberösterreich. Er weist auf wichtige Sonnenschutzregeln hin, die Eltern bei ihren Kindern beachten sollten: Geeignete Sonnencreme: Die Haut von Kindern unter einem Jahr ist noch extrem empfindlich, sie sollte nie der direkten Sonne ausgesetzt werden. Doch auch im Schatten muss die Haut geschützt werden – entweder mit luftiger, UV-undurchlässiger Kleidung oder mit einer speziellen Sonnencreme, die für zarte Babyhaut geeignet […]
Neue Homepage ist live!
Wir hoffen Ihnen mit unserer neuen Homepage interessante Inhalte bieten zu können! In Kürze finden Sie auch eine Möglichkeit Ihren Wunschtermin online zu buchen. Besuchen Sie unsere Website in Kürze wieder! Ihr Team von Dr. Neuhofer.

Vereinbaren Sie Ihre Wunschtermine einfach online!
Es freut uns dass das neue Terminbuchungssystem online ist. Sie können nun bequem zuhause Ihren Wunschtermin wählen. Ihr Team von Dr. Neuhofer.
Weihnachtsurlaub
Unsere Ordination ist von 21.12.2019 bis 07.01.2020 geschlossen. Frohe Weihnachten wünscht das Ordi-Team!